TV-Journal "plus minus": Trinkwasser - Wieso es Kinder krank machen kann
Inhalt: Gesundheitliche Gefahren des Trinken von ungefiltertem Leitungswasser in Deutschland. Blei und Kupfer im Leitungswasser sind giftigen Substanzen im Leitungswasser. Behörden bleiben weitgehend untätig.
MEX - Das Marktmagazin: Östrogene (Weichmacher / Hormone ) in PET Mineralwasser Flaschen
Inhalt: Das Forschungslabor der Universität Frankfurt fand heraus, dass sich in zahlreichen Mineralwassern eine Vielzahl von Östrogenen, Hormonen und Weichmacher befinden und deren Wechselwirkungen sich wie in einem Hormoncocktail potentieren können.
Drehscheibe Deutschland (ZDF): Mineralwasser auf dem Prüfstand
Inhalt: Bericht über die Vor- und Nachteile von Mineralwassern und der Vergleich zu Leitungswasser. Pflanzenschutzmittel, Nitrat und in geringen Mengen Uran konnten im Mineralwasser nachgewiesen werden.
hr 3 - Sendung "natur": Trinkwasser und seine Begleitstoffe
Inhalt: Deutsche Kläranlagen müssen eine Viezahl von Begleitstoffen aus dem Abwasser filtern, um es als Trinkwasser wieder dem kommunalen Wasserleitungssystem zuführen zu können. Wassertests haben bestätigt, dass fast die gesamt Palette der Medizin in Form von zum Beispiel Antibiotika, Betablocker, Schmerzmittel und Hormone das Trinkwasser belastet. Hierfür gibt es in Deutschland keine Grenzwerte. Forscher haben herausgefunden, dass diese synthetischen Hormone zu einer Verweiblichung von Fischen führt.
report Müchen: Bishenol A - die schleichende Vergiftung auch in PET Flaschen
Inhalt: Bisphenol A ein eindeutiges Gesundheitsrisiko, besonders für unsere Kleinsten. Die einzigen die das bestreiten ist die Industrie. Für die ist maximaler Gewinn wichtiger als Verbraucherschutz und billiges PET / Plastik ist das Ergebnis!
Wiso Plus: Gefährliches Trinkwasser
Inhalt: Die Werbung für deutsches Trinkwasser verspricht nur das Beste. Auch das Bundesumweltamt bestätigte noch zuletzt, das deutsches Trinkwasser sehr gut sei. Natuwissenschaftler fanden jetzt heraus, dass diese Behauptungen absolut nicht haltbar sind. Leitungswasser wird zum Beispiel nicht auf Arzneimittel untersucht, obwohl viele alte Menschen ihre alten Medikamente über die Toilettenspülung entsorgen. Auch eine Reihe von im Leitungswasser befindlichen Keime wird generell in den Klärwerken nicht behandelt. Leitungswasser in Deutschland ist ein Cocktail aus hunderten von gesundheitsschädigenden Stoffen. Viele Wasserwerke sind gegen die neuen Risiken nicht gewappnet und die schadhaften Substanzen können nicht zurückgehalten werden. Die Wasserversorger und die Politik in Deutschland wiegeln nur ab.
Extra (in RTL): Die Wahrheit über stilles Mineralwasser
Inhalt: Jeder Deutsche trinkt 103 l Trinkwasser pro Jahr. Es gibt eine Vielzahl von Marken an stillem und kohlesäurehaltigem Mineralwasser. Die TV-Sendung "Extra" brachte eine Auswahl von Mineralwassern zum Institut für Umweltmedizin und Krankenhaushygiene und wollte wissen, wie es um die Mineralwasser in Deutschland bestellt ist. Die Wissenschaftler kamen zu einem alarmierenden Ergebnis: Jede 5. Marke hat krankmachende Keime im Wasser. Wissenschaftler sagen, dass daraus gefährliche und lebensbedrohliche Infektionen für den Verbraucher entstehen können. Diese Erreger können z.B. Lungenentzündungen und Gehirnhaitentzündungen verursachen, gegen die insbesondere Babys und Kleinkinder wehrlos sind. Die Probleme liegen in erster Linie beim Hygienemangel in der Abfüllung. Zudem dauert es oftmals Monate bis das Mineralwasser zum Konsumenten gelangt und während dieser langen Zeit nicht mehr kontrolliert wird.
alles wissen (hr): Antibiotika resistente Bakterien im Trinkwasser
Inhalt: Die Sendung berichtet über chaotische Zustände in deutschen Krankenhäusern. Resistente Krankenhausbakterien haben sich unkontrolliert verbreitet und fordern jedes Jahr 50.000 Todesopfer. Die tödlichen Bakterien werden immer mehr und gelangen über das Abwasser der Krankenhäuser in die Umwelt. Die Antibiotika resistenten Bakterien passieren ungeschoren die Kläranlagen, weil sie bisher nicht gefiltert werden können. Die privaten Haushalte führen sogar noch mehr Antibiotika über die unkontrollierte Medikamentenentsorgung in der Toilettenspülung dem Wasserkreislauf zu. Die Sendung geht der Frage nach, ob und wie wir unser Abwasser von den resistenten Bakterien befreien können.
report München (das Erste): Uran im Trinkwasser
Inhalt: Der Bericht behandelt die Frage nach nicht vorhandenen, gesetzlichen Grenzwerten von Uran im Leitungs- und Mineralwasser. In Deutschland haben Wissenschaftler seit geraumer Zeit zu viel Uran im Leitungswasser nachgewiesen. Dennoch gibt es keine Filteranlagen für Uran und noch immer wurden in der deutschen Gesetzgebung keine Grenzwerte umgesetzt. Selbst Mineral- und Heilwasser sind oftmals mit Uran belastet, darunter auch prominente und weitverbreitete Mineralwasser. Dies stellt vor allem für Säuglinge eine Gefahr dar, da diese besonders sensibel auf Uran reagieren. Radioaktive Uranbelastungen schädigen zum Beispiel das Nieren- und Nervensystem. Die Hersteller von Mineralwassern wurden nicht verpflichtet den Urangehalt auf das Etikett der Mineralwasserflasche zu drucken und lehnen die Urankennzeichnung ab.